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Besten Dank an Alle für die Treue zum Verein - Der Vorstand

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Gedanken zum Jahreswechsel 2023 auf 2024

Zuversicht ist laut Duden ein „festes Vertrauen auf eine positive Entwicklung in der Zukunft, auf die Erfüllung bestimmter Wünsche und Hoffnungen. Als positive Grundhaltung ist Zuversicht verwandt mit dem Optimismus . Optimismus (von lat. : optimum , „das Beste“) ist eine Lebensauffassung, in der die Welt oder eine Sache von der besten Seite betrachtet wird. Er bezeichnet allgemein eine heitere, zuversichtliche und lebensbejahende Grundhaltung sowie eine zuversichtliche, durch positive Erwartung bestimmte Haltung angesichts einer Sache hinsichtlich der Zukunft. Ferner bezeichnet Optimismus eine philosophische Auffassung, wonach die Welt die beste aller möglichen Welten ist, in der Welt alles gut und vernünftig sei oder sich zum Besseren entwickeln werde. Die gegenteilige Auffassung ist der Pessimismus . Ich beobachte seit einigen Jahren, dass in den Medien die Negativ- Meldungen überhand nehmen. Die verbreitete Meinung, dass früher alles besser war, findet immer mehr Anhänger. Vieles ist immer gleich schlecht/ negativ/ Besorgnis erregend/ beängstigend und Aussichtslos. Mit dieser traurigen Grundhaltung ist es schwer das Leben zu geniessen. Vieles stellt sich im Rückblick betrachtet, als halb so schlimm aus. Rückschläge werden als Chance wahr genommen und Misserfolge als neue Wege zum Glück. Mein Lebens-Motto heisst Zuversicht! Es wird schon seinen Sinn haben, was geschieht. Jeder Lebensabschnitt hat seine guten Seiten. Jede noch so auswegslose Situation, führt zu neuen Zielen. Was mir wichtig erscheint, ist die Einstellung zum Leben. Ich möchte gerne zufrieden leben. Manchmal mit Einschränkungen oder Misserfolgen. Aber immer mit dem Glauben, dass alles wieder gut wird. – Aus einem verzagten Arsch kommt kein fröhlicher Furz... . Sagte schon Martin Luther In diesem Sinne wünsche ich Euch allen eine besinnliche Adventszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Euer Präsi Walter Jucker

 

Gedanken zum Jahreswechsel

 

Haben Sie sich schon einmal Gedanken über Ihre Altersvorsorge gemacht?

 

Natürlich!! – Werden Sie sagen. Das Thema ist ja allgegenwärtig. Die Sorge um genügend Geld in der AHV-Kasse und den steigenden Sozialkosten, füllen zur Zeit die Medien. Das Drei-Säulen-Prinzip der Schweiz mit der AHV, der Pensionskasse und der privaten Vorsorge, gilt als Vorzeigemodell Weltweit.

Aber mir fehlt da noch etwas Wichtiges:

Der Begriff Sorge beschreibt ein durch vorausschauende Anteilnahme gekennzeichnetes Verhältnis des menschlichen Subjektes zu seiner Umwelt und zu sich selbst. Eine subjektiv erwartete Not (Bedürfnis, Gefahr) wird gedanklich vorweggenommen und wirkt sich im Fühlen, Denken und Handeln des Besorgten oder Sorgenden aus. Das Spektrum reicht dabei von innerlichem Besorgt- oder Beängstigt-Sein bis zur tätigen Sorge für oder um etwas.         Wikipedia

Altersvorsorge darf aus meiner Sicht nicht einfach nur im finanziellen Bereich stattfinden. Die „Vor-Sorge“ muss unbedingt auch im sozialen – im persönlichen Bereich ihren Platz haben.

Wer im normalen Alltag nur für sich schaut – wer alles nur mit dem Partner/ Parnterin unternimmt – wer also am gesellschaftlichen Leben nur als eigenständige Zelle teilnimmt, könnte im Alter ebenso allein bleiben.

Einsamkeit ist das grösste Problem unserer Tage. Sie verursacht mehr Schmerzen und Depressionen als jede körperliche Krankheit. Zudem: Vereinsamung ist allgegenwärtig und weit verbreitet. Sie greift immer mehr um sich und nimmt sich ihre Opfer ganz im Stillen.

Gegen diese Einsamkeit muss an vorsorgen. Und zwar Vorher. Je früher desto besser!

Die Nachbarn, Kollegen, Freunde und Verwandte können im dritten Lebensabschnitt plötzlich wichtig werden. Wenn nicht mehr alles so einfach von der Hand geht. Wenn alle Kinder aus dem Haus sind. Der Partner stirbt – oder man krank wird.

Nun ist es schön und wichtig, dass man sein Beziehungsnetz breit ausgebaut hat, so lange man noch aktiv und kommunikativ ist.

Und diesem Beziehungsnetz ist Sorge zu tragen. Es muss gepflegt werden. Die Zeit, die man hier investiert, wird um ein zig-faches vergütet werden, wenn man älter wird.

Ganz einfach geht diese soziale Altersvorsorge zum Beispiel mit einem Quartierverein. Dort gehört man mit der ersten Teilnahme an einem Anlass zu einer Gemeinschaft. Man ist zu nichts verpflichtet - Bekommt aber ein recht breites Beziehungsnetz „gratis“ dazu. Man trifft sich ungezwungen an Anlässen oder Ausflügen – und kennt sich auf der Strasse. Man ist nicht mehr allein. Könnte Hilfe anderen anbieten, oder selbst empfangen.

Und darum finde ich, dass man zu solch einer Gemeinschaft auch Sorge tragen sollte. Vorher. Also zum Beispiel „Jetzt“.

Wir werden alle älter und möchten nicht einsam werden.

Deshalb rate ich Ihnen: Kommen Sie an unsere Anlässe und bringen Ihre Freunde und Bekannten mit. Je grösser das soziale Beziehungsnetz aufgebaut wird, desto weniger ist die Gefahr am Ende alleine zu sein.

Wir bemühen uns, ein möglichst breites Angebot zu bieten. Sind aber auch für jede neue Idee offen.

 

In diesem Sinne  wünsche ich  Euch allen eine besinnliche Adventszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

 

Euer Präsi Walter Jucker

 

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